Anbei eine Aufstellung der in der Geschäftsstelle erhältlichen und von den Mitgliedern erstellten Veröffentlichungen zum Themekreis Pasopferde.
(Mai) Doppelt geprüft hält besser
(Juni) Einer für Alle
(Juli) En Tempios
(August) Höher, schneller, weiter
(September) No Huf, no Horse
(Oktober) Qualität auf Punkt
(November) Reiten im Busch
(Dezember) Sie interessieren sich
(Januar 2007)Sport, Spiel, Spannung
(Februar 2007) Wie anders sind Pasopferde
(März 2007) Zuchtmethoden
Die Leistungsprüfungen für Pasopferde
Vor einigen Jahren machte sich eine große Unsicherheit unter den Züchtern breit: die Körung sollte abgeschafft werden. Viele sahen schon das Ende der leistungsorientierten Pferdezucht gekommen. Daß nun jedes männliche Tier nach eigenem Gutdünken seine Gene weitergeben konnte, war denn doch etwas zu viel Liberalismus. Daß andererseits die Stuten in fast allen europäischen Zuchten nie bei einer vorgeschriebenen oder freiwilligen Leistungsprüfung vorgestellt wurden, störte indessen niemand. Dabei macht individualgenetisch der mütterliche Anteil am „Produkt" Fohlen deutlich mehr (55 — 60 %) aus als der väterliche.
Die Aufregung war umsonst. Es wurde lediglich der staatliche „Körzwang" abgeschafft. Die Körung wurde vollständig in die Hände der Zuchtorganisationen gelegt. Der Effekt ist eine deutlich größere Flexibilität und ein besseres Mitgestaltungsrecht. Das kommt insbesondere den kleineren Züchtervereinigungen zugute. Die Körung des Vatertieres ist also nach wie vor einer der Eckpfeiler der Zuchtzulassung.
Die Aussagekraft der Körung ist jedoch — wer wüßte nicht davon zu klagen — nicht übermäßig groß. Die zweiminütige Begutachtung durch die Fachkommission kann zwar das Exterieur weitgehend erfassen und auch einige Merkmale des Bewegungspotentials demonstrieren — es handelt sich aber um eine absolute Momentaufnahme. Mit Leistung im eigentlichen Sinne kann und soll die Körung nichts zu tun haben. Sie dient lediglich dazu, Tiere, die sehr weit vom Rassestandard entfernt, mißgebildet oder erbkrank sind, aus der Zucht herauszuhalten. Die eigentliche Leistungsprüfung hat der Gesetzgeber im Tierzuchtgesetz (TZG) verankert. Im TZG wird klargestellt:
die Ldeistungsprüfung ist eine staatliche Prüfung
Der Staat bedient sich der Züchtervereinigungen (Landesverbände, Zuchtverband für Deutsche Pferde) zur Durchführung der Leistungsprüfungen.
Bei kleinen Exotenpopulationen kann die Leistungsprüfung (LP) auf freiwilliger Basis stattfinden. Die Züchtervereinigungen haben ein größeres Mitspracherecht bei der Gestaltung einer rassegerechten Prüfung.
Für die Pasopferde hat der Rassebeirat „Gangpferde" der FN folgende Turnierprüfung als Mindestleistungsprüfung anerkannt:
40 Minuten Dauertölt auf einer geeigneten Ovalbahn bei gleichzeitiger Benotung von Taktreinheit, Takttreue, Bewegungsablauf und Rittigkeit (Stilnote). Hinzu kommt eine Beurteilung der Verfassung vor und nach der Prüfung durch einen Tierarzt
Die Vorteile dieses Prüfungsmodus liegen auf der Hand:
Die Prüfung ist für alle Pasoschläge geeignet.
Sie kann von Stuten und Hengsten gleichermaßen abgelegt werden.
Sie ist relativ einfach zu organisieren.
Sie ist schon weitgehend aufschlußreich in Bezug auf das Leistungspotential des Pferdes.
Im Regelfall wird die LP nach der Körung vor Vollendung des 5. Lebensjahres abgelegt; lediglich ältere lmporttiere müssen sie vor der Körung ablegen.
Diese Form der gesetzlichen Mindestleistungsprüfung bedarf im Hinblick auf ihre Aussagekraft aber weiterer Ergänzungen. So wird der Fachausschuß „Leistungsprüfungen"
der FN vermutlich noch 1998 einen weitergehenden Vorschlag ausarbeiten und beim BML genehmigen lassen. Danach besteht die LP zukünftig aus drei Komponenten:
Die LP nach dem oben skizzierten 40-Minuten-Modell
Die Materialprüfung nach Vorgabe der SPO-PV bzw. IGV
Eine Gangprüfung nach SPO-PV mit einer noch zu bestimmenden Mindestnote
Alle drei Teilprüfungen sind im Rahmen von Sportturnieren zu absolvieren.
Diese Version darf dann schon zu Recht den Namen „Leistungsprüfung" tragen. Die eigentliche Leistungsprüfung aber kann man schwerlich in die Hände des Gesetzgebers legen: die ständige Wiederholung von Langstreckenleistung und Uberprüfung der Gesundheit des Tieres über Jahre hinweg. Dies wird freiwillige Pflicht des verantwortungsvollen Züchters bleiben.
Eine Literaturliste kann niemals vollständig sein und das muss sie auch nicht, sofern sie den angestrebten Zweck erfüllt. Der ist im vorliegenden Falle durch das enorme Informationsdefizit vorgegeben, das hierzulande bezüglich der Pasopferde herrscht und das zu häufigen Fehl- bzw. Vorurteilen in dieser Materie führt. Die nachfolgende Zusammenstellung enthält, wie ich meine, die wichtigsten neuzeitlichen Publikationen zur Zuchtgeschichte der Pasos, anhand derer sich jeder Interessierte gründlicher in die Problematik einarbeiten kann. Ich habe nur solche Werke aufgenommen, die mir persönlich zugänglich waren und habe weitgehend auf die Aufzählung von Sekundärliteratur oder flüchtigen Zeitschriftenbeiträgen verzichtet. Ebenso konnten die für ein tieferes Verständnis unserer südamerikanischen Tölter eigentlich notwendigen Bücher zur Landeskunde oder Geschichte der Ursprungsländer nur sehr begrenzt aufgenommen werden.
Natürlich muss nicht jeder Aficionado oder erfolgreiche Züchter ein ausgewiesener Hippologe sein. Dazu bedürfte es auch im vorliegenden Falle einer erheblichen Ausweitung der Literaturhinweise auf die Felder Tiermedizin, Ethologie, Paläobiologie, Tierzuchtgenetik, Ökologie, Agronomie oder Tierphysiologie. Von dem breiten Spektrum der Reitlehre bis hin zur wahren Reitkunst ganz zu schweigen. Aber darum geht es ja hier auch nicht, sondern nur darum dem allgemeinen Vorurteil entgegen zu wirken, es genügte für einen Pasokenner vollkommen einige Pedigrees auswendig zu lernen und die Champions der vergangenen Jahre aufzählen zu können, um sich als wahrer Aficionado auszuweisen. Zur Kennerschaft bedarf es etwas mehr, daher die Empfehlung, sich die nachfolgend aufgeführten Werke zu Gemüte zu führen und die so gewonnenen Erkenntnisse idealerweise per Reisen in die Ursprungsländer zu vertiefen. Man betrachtet dann seine Pferde mit ganz anderen Augen, hinterfragt sein Zuchtziel viel gründlicher und gewinnt erheblich an Toleranz gegenüber all den anderen Pasotypen, die man nun zufällig nicht selbst im Stall hat. Hoffentlich will das noch jemand! Persönlich jedenfalls wäre ich jedem dankbar, der mir mit weiteren Literaturhinweisen hilft, meinen Horizont zu erweitern.„Wie leicht doch bildet man sich eine falsche Meinung geblendet von dem Glanz der äußeren Erscheinung" (MOLIÈRE)
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